Interview mit Deta Hedman

Deta Hedman wurde 1959 in Jamaika geboren und kam mit ihrer Familie nach England, als sie 13 Jahre alt war. Von 1990 bis 1997 spielte sie in der BDO und nahm dann aus beruflichen Gründen eine Auszeit. Von 1994 bis zu ihrer Pause war sie die Nummer 1 der Welt bei den Damen.
2002 fing sie an den PDC Circuit zu spielen und tat das bis 2005. Ab 2006 musste sie aus beruflichen Gründen erneut pausieren und kehrte dann 2009 auf den BDO Circuit zurück. Sie gewann gleich diverse Turniere und spielte sich erneut auf den ersten Platz des BDO und des WDF Rankings.
Vor ihrer ersten Auszeit hatte es noch keine Damenweltmeisterschaft bei der BDO gegeben, aber Deta Hedman konnte sich gleich bei ihrer Rückkehr 2009 dafür qualifizieren und hat seither jedes Jahr teilgenommen, allerdings den Titel bisher nicht gewinnen können, was aber nur eine Frage der Zeit zu sein scheint.






Man kann auf deiner Homepage lesen, dass du beweisen möchtest, dass es auch noch möglich ist herausragenden Darts zu spielen, wenn man über 50 Jahre alt ist und keiner kann abstreiten, dass du es ständig beweist. Aber wie alt warst du, als du angefangen hast zu spielen und wie kam es dazu?

Ich habe so mit 16/17 Jahren angefangen. Da gingen wir sonntags zur Lunchzeit in den Pub (typisch britisch) und ich schrieb und spielte, bis ich ein Leg gewinnen konnte. Ich hatte Glück, dass meine Brüder auf recht hohem Niveau spielten. Al war tatsächlich 1995 British Open Champion, er ist ein großes Talent und spielt immer noch Super League aber keine Turniere mehr.

Gab es zu dieser Zeit schon viele weiblich Dartspieler?

Zu dieser Zeit war ich eine von ganz wenigen Frauen, die im Pub spielten, aber während ich meinen Weg durch Pub Ligen und Super League nach oben machte, gab es immer mehr. Als ich auf dem County Level ankam wurden mir die Augen geöffnet und ich konnte selbst sehen, wie gut einige der Frauen war.

Warst du von Anfang an eine gute Dartspielerin beziehungsweise wie lange hat es gebraucht?

Es hat rund fünf Jahre gedauert, dann dachte ich, dass ich gut genug wäre um gegen jeden antreten zu können.

Ich habe irgendwo gelesen, dass Maureen Flowers zu beginn ihrer Karriere Schwierigkeiten hatte andere Frauen zu finden, die echte Konkurrenz für sie darstellten - war das für dich am Anfang auch so?

Ich war sehr gut mit Mandy Solomans befreundet, die mit wirklich erstaunlichem natürlichem Talent ausgestattet war. Mandy war eine der ersten Frauen, die in der Super League einen Neun-Darter warf. Es gab ein paar von uns, die zusammen herumreisten - Mandy, Sharon Coclough und eine junge Frau namens Catrina Jones (Trina Gulliver).

Und wie hat sich das entwickelt?

Heute gibt es sehr viele gute Spielerinnen - Anastasia, Trina, Lorraine, Julie, Tamara, Irina und zahllose andere einschließlich einer ganzen Reihe junger Nachwuchsspielerinnen wie Zoe Jones, Fallon Sherrock, Casey Gallagher, Sarah Rosen und einige sehr guter Russinen und Deutsche. Tricia Wright ist nach ihrer Schulteroperation auch wieder zurück auf der Tour und fängt an herausragend zu spielen. Momentan sind die Frauen wirklich sehr stark, aber die entscheidenden Organisationen scheinen nicht in der Lage dazu zu sein, das vernünftig zu vermarkten.

Wie populär war der Dartsport unter weiblichen Jugendlichen als du anfingst zu spielen und wie ist das heute?

Als ich anfing zu spielen, spielten überwiegend ältere Frauen, aber dank der Fernsehübertragungen auf Sky ist es heute auch unter jungen Mädchen beliebt und das tut dem Spiel nur gut. Momentan ist es noch eher geheim, aber ich beteilige mich an einem Projekt, das darauf abzielt Jugendliche zu ermutigen Dart zu spielen, ganz besonders betrifft das Angehörige verschiedener ethnischer Gruppen. Das Projekt wird bald lanciert.

Hast du den Eindruck, dass weibliche Dartspieler heute mehr anerkannt sind als früher?

Es hat sich etwas verbessert, aber wir werden immer noch wie Bürger zweiter Klasse behandelt. Ich fand, dass die Frauen Weltmeisterschaft der PDC zu unüberlegt zusammengeworfen worden war. Die Top Frauen hatten ein Format vorgeschlagen von dem wir dachten, es würde die Besten anziehen, aber die PDC hat unsere Ideen vollständig ignoriert (was natürlich als Promoter ihr Recht war) und sehr viele Frauen meldeten sich gar nicht erst an sondern nahmen eine "Abwarten und sehen was geschieht" Haltung ein. Ich glaube immer noch fest daran, dass, wenn das Turnier wiederholt worden wäre, die Zahl der Anmeldung viel höher gelegen hätte. Erinnere dich daran, dass ja Spieler wie ich, Tricia Wright und viele andere BDO Spielerinnen tatsächlich bei dem Event antraten und dann wurde das Turnier trotz der Versprechungen der PDC nach sieben Monaten wegen mangelnder Teilnehmerzahlen wieder fallen gelassen.

Sind es deiner Ansicht nach nur Zuschauer und Fans, die die weiblichen Dartspieler nicht so recht ernst nehmen oder sind es auch die männlichen Kollegen?

Den Männern wird es langsam klar, dass wir es ernst meinen. Kürzlich habe ich bei einem Turnier den schottischen Nationalspieler Edward Hislop und den englischen Nationalspieler Scott Mitchell geschlagen. Früher im Jahr habe ich gegen Brendan Dolan mit 4:1 gewonnen und bekanntermaßen bin ich der einzige Spieler, der gegen Phil Taylor eine Gewinnquote von 100 Prozent aufzuweisen hat. Ich habe ihn bei einem Players-Championship zu meinen PDC Zeiten mit 5:0 geschlagen und habe gegen ihn bei einer Rileys Exhibition in Oxford einen 13-Darter geworfen . (ich habe vergessen zu erwähnen, dass das 5:0 zustande kam, weil er gestrichen wurde)

Du warst die erste Frau, die eine Zeit lang auf dem PDC Circuit gespielt hat - was war das für dich für eine Erfahrung?

Ich nahm zusammen mit einer anderen Frau teil - mit Jane Dempster. Eigentlich habe ich nur gespielt, weil ich meinen Ex Colin Lloyd zu den Events fuhr und dann dachte, ich könnte ja auch spielen. Ich habe es geliebt, ich hatte einige gute Siege. Besonders hat es mich gefreut, dass ich Wes Newton in seiner Heimat schlagen konnte. Ich hatte keine Angst davor gegen die Jungs zu spielen. Ich erinnere mich, wie ich vor Jahren bei den Harlow Open im Halbfinale gegen Kevin Painter spielen sollte. Ich hörte zufällig, wie er zu seinem Freund John McFall sagte, dass sie, wenn er gewinnen würde und ins Finale kommen würde, sich das Preisgeld teilen würden. Das feuerte mich so an, dass ich nicht nur Kevin im Halbfinale sondern auch John im Finale schlug.

Würdest du auf Grund deiner Erfahrungen sagen, dass es überhaupt eine mögliche Option wäre, dass Frauen und Männer zusammen auf einem gemeinsamen Circuit spielen?

Ich habe es ja versucht und ich würde diese Möglichkeit weder bei der BDO noch bei der PDC ausschließen.

Spielst du gerne gegen Männer?

Oh ja, besonders, wenn ich sie schlagen kann!

Wenn du dir zum Beispiel die UK Open Qualifikationen anschaust gibt es dabei mehr oder weniger keine Frauen, die ihr Glück versuchen. Würdest du sagen, dass die Frauen nicht gut genug sind um sich dabei durchzusetzen? Oder was denkst du, ist der Grund dafür?

Mit der BDO Tour und den ganzen WDF Turnieren scheint es auch immer ein Terminproblem zu sein. Dass man sich für Lakeside qualifizieren will steht einfach an erster Stelle und es ist meiner Ansicht nach für die Topspielerinnen auch sehr wichtig, unsere Tour zu unterstützen. Ich kann sagen, dass ich mit Sicherheit mindestens so viele Turnier spiele wie die meisten anderen Männer und Frauen wenn nicht mehr. Wenn wir die Events nicht unterstützen, werden wir sie verlieren.

Man hört oft Diskussionen darüber, ob Frauen in der Männer Liga mitspielen sollten, meistens dann, wenn die Frauen anfangen die Männer zu besiegen. Hast du den Eindruck, dass die Männer ein Problem damit haben, wenn sie von einer Frau geschlagen werden und warum ist das so???

Ich habe immer den Eindruck, die Männer stehen unter einem besonderen Druck, wenn sie gegen Frauen antreten, ganz egal ob die Frauen gut oder schlecht sind.

Denkst Du aus deiner langjährigen Erfahrung heraus, dass die Frauen bei den Männern mithalten könnten?

Es gibt keine logische Erklärung dafür, warum es nicht so sein sollte. Vielleicht sollten sie es wirklich einfach versuchen und mit den gefürchteten "Hitzewallungen" spielen

Hat du Ideen, wie man Frauendart besser vermarkten könnte?

Ich würde ja gerne ein jährliches Frauen gegen Männer Turnier sehen, so ähnlich wie beim Golf Ryder Cup oder - um Brücken zwischen der BDO und der PDC zu bauen - ein gemischtes Doppel Turnier.

Wenn du Dartoids Kolumne verfolgst, hast du ja vielleicht die gelesen, in der er die Meinung vertritt Sex könnte Frauendart - und Dart überhaupt - besser verkaufen. Würdest du dem zustimmen?

Schaust du dir Dart an, weil Phil Taylor ein gut aussehender Mann ist? Einige der Kommentare als Stacy und Tricia ins PDC Finale kamen waren eine Schande - sie kamen ins Finale, weil sie gegen solche Spielerinnen wie Ana und Steffi Lück gewonnen hatten.

Siehst du das eher positiv oder negativ beziehungsweise wie schwierig ist es für andere Spielerinnen, dass sich zum Beispiel so jemand wie Anastasia besser vermarkten lässt als andere?

Am besten vermarkten würde sich wohl Dana, die Partnerin von Kim Huybrechts, die im übrigen auch eine sehr gute Dartspielerin ist. Natürlich ziehen die jungen, gut aussehenden Frauen Sponsoren an, aber meiner Ansicht nach sollte man im Sport nur nach dem Können beurteilen.

Hat es eine Dartspielerin leichter, wenn sie gut aussieht?

Das Aussehen dürfte es einfacher machen einen Schönwetter Sponsor zu finden, aber ich hoffe schon, dass auch ein Sponsor die Frauen danach beurteilt, was sie am Board leisten.

Ist es für dich gerechtfertigt, dass das Preisgeld für die Frauen so weit unter dem der Männer liegt?

Vielleicht ist es überraschend, aber meiner Ansicht nach sollte es nicht genauso hoch wie das der Männer sein, aber bei der Weltmeisterschaft sollte die Siegerin schon 25 000 Pfund bekommen. Da haben die Erstrunden-Verlierer der Männer noch 50 Prozent mehr bekommen als ich, die ich im Finale verloren habe und das ist nicht richtig.

Was wäre deine Vorstellung von einer "echten" Damenweltmeisterschaft?

Ich will ja nicht zu hoch greifen, aber für mich sind die Winmau World Master eine "echte" Weltmeisterschaft, da treffen die besten Spieler aus der ganzen Welt aufeinander. Lakeside würde mindesten 16 oder 32 Teilnehmerinnen brauchen. Da müssten Spieler aus Nordamerika, Australien, Asien und dem fernen Osten genauso daran teilnehmen, wie die traditionellen britischen und europäischen Spieler. Der Markt für unser Spiel ist in Japan oder Asien enorm.

Du warst ja auch unter den Teilnehmerinnen der PDC Weltmeisterschaft - war das ein guter Versuch eine "echte" Weltmeisterschaft zu organisieren?

Ich glaube so richtig durchdacht war das Ganze nicht und die Wünsche von 99 Prozent der Teilnehmerinnen wurden einfach ignoriert. Ich denke, wenn die PDC auf uns Frauen gehört hätte, könnte sie jetzt die Ernte einfahren.

Was würdest du an der BDO Weltmeisterschaft ändern? Vielleicht ein längeres Format?

Ein längeres Format und eine vernünftige Setzliste. Wir müssen Leistung belohnen und nicht bestrafen. Bei manchen Auslosungen der BDO landen drei Top Spieler in der gleichen Gruppe. Ich fürchte mich vor niemanden, aber ich frage mich warum Setzlisten bei der PDC funktionieren und bei uns nicht.

Was würdest du den sonst noch tun um Frauen Dart zu promoten und glaubst du daran, dass ein Weg aus dem Schattendasein möglich ist?

Wie ich vorher schon sagte würde ich mehr Turniere veranstalten, in denen wir gegen die Männer spielen. Wenn ich an gemischten Doppeln teilnehme, versuche ich immer die Scores der Männer zu überbieten, nicht die der Frauen. Die EDO hat angefangen ihre Events über Stream zu übertragen und deckt auch die Damen Turniere gut ab. Wir werden am 15. September die Ladies Classic in Lincoln veranstalten, die ein gutes Preisgeld aufweisen. Das ist ein eigenständiges Damen Turnier veranstaltet von einer Organisation, die dieses Jahr in Lakeside entstand, weil dort die frühen Runden der Damenweltmeisterschaft vollkommen unbeachtet blieben. Es gab dann eine Online Petition und weil diese große Unterstützung fand änderte das Fernsehen seine Meinung.
Die Organisation, die entstand, ist die Ladies Darts Organisation und ich denke, das war für uns Frauen ein sehr guter Schritt.

Warst du jemals in der Lage, dir deinen Lebensunterhalt nur mit dem Dart spielen zu verdienen?

Nein.

Und wie gelingt es dir, das Dart spielen mit deiner Arbeit zu vereinbaren?

Meine Arbeitszeit ist montags von 18 Uhr bis 4 Uhr, und dienstags und mittwochs von 14 Uhr bis 4 Uhr und donnerstags wieder von 18 Uhr bis 4 Uhr. Da habe ich dann freitags immer frei, um zu den Turnieren anzureisen.

Fühlst du inzwischen dein Alter?

Na schon, nächsten November werde ich 53, ich spüre jedes Jahr. Ich habe Probleme mit der Schulter und den Knien und sollte eigentlich von Voltarol gesponsert werden.

Was ist für dich der größte Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Dartspielern? Und welche Vorteile haben Männer beziehungsweise Frauen in diesem Sport?

Die Frauen sind diejenigen, die sich um die Familie kümmern. Ich kenne sehr viele fantastische Frauen, die irgendwie Sport und Familie jonglieren, während die Männer sich um so etwas überhaupt nicht kümmern.

Trainierst du immer noch und was trainierst du?

Ich trainiere jeden Tag rund 20 Minuten in meiner Arbeitspause. Da gehe ich rund ums Board auf den Doppeln und arbeite am Power Scoring. Eine 180 gibt 3 Punkte, die 140 zwei und 100 gibt einen Punkt. Ich habe 20 Aufnahmen und versuche 20 Punkte zu erzielen.

Hat sich dein Training über die Jahre verändert?

Ja. Weil ich ja arbeite, trainiere ich weniger. Meistens sind die Freitagabend-Aufwärm-Turniere mein Haupt-Training.

Interessierst du dich für Sport Psychologie und benutzt vielleicht Entspannungstechniken oder ähnliches?

Mein größter Feind ist mein Verstand und auch mein Fokus. Ich habe ein paar Übungen mit Paul Gillings vom Darts Performance Centre ausprobiert - mit Erfolg.

Wie bereitetes du dich denn auf ein Turnier vor? Machst du vor der Weltmeisterschaft irgendetwas Besonderes?

Nein, eigentlich gar nicht. Letztes Jahr habe ich mich abseits vom Trubel gehalten.

Wie gelingt es dir so beständig zu sein?

Ich hasse es zu verlieren und gebe niemals auf.

War es sehr schwierig für dich nach deiner Pause zurückzukommen? Oder kann man von einer Pause auch profitieren?

Ich bin eigentlich nur zurückgekommen, weil mein Partner Paul sagte: "Jetzt spiel doch mal drei Events und schau, ob es dir Spaß macht." Mein Ziel war es eigentlich nur herauszufinden, ob ich ein Event gewinnen könnte.

Wie schwierig ist es für dich denn im Fernsehen zu spielen? Als weiblicher BDO Spieler hast du ja nicht so schrecklich viel Erfahrung damit.

Bei meiner ersten Lakeside Weltmeisterschaft war ich sehr nervös. Bei meiner zweiten hatte ich den Kopf voll mit persönlichen Problemen und wollte eigentlich gar nicht dort sein. Dieses Jahr fand ich es toll, außer dass ich im Vorfeld kurz krank war, aber ich habe wirklich geglaubt, ich würde gewinnen. Die Leute vergessen immer, dass ich ja bisher erst drei Mal teilgenommen habe, als ich die Tour vor meiner Pause spielte, gab es ja die Weltmeisterschaft überhaupt noch nicht.

Du gewinnst ja jede Menge Turniere - warum gibt es bei der Weltmeisterschaft Probleme?

Es ist nicht wirklich schwierig die Weltmeisterschaft zu spielen. Ich habe an insgesamt fünf Weltmeisterschaften teilgenommen und stand in zwei Halbfinalen und einem Finale. Meine beste Leistung hatte ich, als ich mit den Männer an der alten Embassy Weltmeisterschaft teilnehmen durfte und mir nur ein Spiel fehlte, ich verlor im entscheidenden Leg gegen Bobby George.

Was würdest du als deine besondere Stärke und was als deine Schwäche bezeichnen?

Meine Stärke ist sicherlich meine Einstellung, die aber eigenartiger Weise auch meine Schwäche sein kann.

Da du sowohl einen Beruf hast als auch Dart spielst - hast du denn dann überhaupt noch Freizeit? Und vielleicht ein paar Hobbies?

Ich liebe jede Art von Sport. Als ich meine Dartpause hatte, habe ich Fußball und Rugby verfolgt und bin 20 Meilen Wanderungen gelaufen. Ich habe sogar Golf und Kickboxen ausprobiert.

Was ist für dich das Beste am Dartsport - was fasziniert dich am meisten?

Ich liebe es, die verschiedenen Menschen zu treffen. Man hatte mich davor gewarnt nach Ost-Europa zu reisen, weil die Polen und Tschechen Rassisten wären. Ich kann aber jetzt mit Sicherheit sagen, dass die polnische und die tschechische Dartorganisation die besten sind, die Spieler sind auch die besten. Sie benutzen sogar mein Bild um für ihre Events zu werben, da bin ich wirklich stolz darauf.











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