Interview mit Bernd Roith

Der in Tübingen wohnende deutsche Dartspieler Bernd Roith war bis letzten Sommer mehr oder weniger unbekannt. Dabei hatte er schon längere Zeit an den Turnieren der PDC Europe teilgenommen und auch immer wieder Siege gegen bekannte PDC Spieler verzeichnen können. Allerdings hat er trotz mehr als 20 Jahren Steel-Dart Erfahrung nie DDV Turniere gespielt und so auch keine besondere Aufmerksamkeit erregt, obwohl er sich durchaus mit den bekannten deutschen Top Spielern messen kann.

Im Sommer 2010 hat sich das schlagartig geändert. Über den European Order of Merit der PDC konnte er sich für die European Championship 2010 qualifizieren und gewann dann tatsächlich sein Erstrunden-Spiel gegen Denis Ovens. So wurde er der erste deutsche Spieler, der bisher in die zweite Runde dieses PDC Major Turniers einziehen konnte.
Damit war er auch schon fast sicher für die PDC Weltmeisterschaft 2011 qualifiziert und er machte beim Players Championship Wochenende der PDC Europe in Bad Nauheim alles klar.
In der ersten Runde der PDC Weltmeisterschaft traf er auf Dennis Priestley, eine wirklich harte Nuss für einen Debütanten im Alexandra Palace, an der er dann auch scheiterte.

Da bisher dieses Jahr erst ein Players Championship Wochenende auf dem Kontinent stattgefunden hat, kann man momentan noch nicht sagen, wie sich das Jahr 2011 in dartsportlicher Hinsicht für Bernd Roith entwickeln wird.
Bernd Roith hat allerdings auch eine PDC Tour Card in der Tasche, auch wenn er sie bisher noch nicht genutzt hat.

Da Bernd Roith trotz seiner zwei Fernsehauftritte immer noch so etwas wie der große Unbekannte des deutschen Dartsports ist, habe ich mit ihm ein Interview geführt, damit man etwas mehr über ihn erfahren kann.

Viel Spaß beim Lesen.





Bernd - Dein gutes Abschneiden bei der European Championship der PDC in Dinslaken dürfte doch für viele deutsche Dartfans überraschend gewesen sein und dann hast Du es auch noch geschafft Dich für die PDC Weltmeisterschaft zu qualifizieren - warst Du da selbst auch erstaunt darüber?

Ein bisschen schon, zumindest was das Erreichen der European Championship anbelangt.
Eigentlich hatte ich Haarlem, das letzte Playersturnier vor den Europeans hier auf dem Kontinent gar nicht auf meinem Turnierplan - zu weit, zu teuer. Aber die winzig kleine Chance doch noch unter die ersten acht der European Order of Merit zu kommen “zwang” mich dann doch zur Teilnahme und - es hat geklappt!

Und hast wie Du Dir diesen Erfolg erklärt?

Nun, ich hatte in Haarlem ein für meine Verhältnisse gutes Turnier gespielt und dabei einmal die dritte, einmal die vierte Runde mit Siegen über Colin Osborne und Paul Nicholson erreicht. Dies brachte mich einen Riesenschritt nach vorne. Andererseits konnten die anderen Spieler mit gleicher oder ähnlicher Ausgangsposition ihre Chancen nicht nutzen. Das ist alles.

Im Steel-Dart Bereich bist Du eher ein unbeschriebenes Blatt - hast Du auch schon bei DDV/WDF Turnieren mitgespielt? Oder in der DDV Bundesliga?

Ja, ich spiele jetzt schon die zweite Saison, soweit es der Terminplan zulässt, für Bad Waldsee in der Bundesliga. Im vergangenen Sommer habe ich mit wenig Erfolg an den Swiss Open teilgenommen.

Bist Du durch die PDC Europe zum Steeldart gekommen oder hast Du zwar im Verein gespielt aber wenig an Turnieren teilgenommen?

Nein, ich spiele bereits seit ca. 23 Jahren Steeldart davon 20 aktiv in diversen Ligen. Das Problem hier im Süden war, dass die Liga in der ich hier angefangen habe, kein Mitglied des DDV war, also konnte ich auch an dessen Turnieren nicht teilnehmen. Dies war letztlich dann auch der Grund dafür, dass ich Ende der 90iger angefangen habe zusätzlich noch E-Dart zu spielen.

Hast Du auch Du bei der PDC Europe Major League mitgespielt?

Seit es die Major League gibt, bei den Jokerboys aus Süssen.

Mit Tübingen verbindet man zumindest in Süddeutschland eher Intellektuelle und Alternative - gibt es denn dort eine Dartszene?

Es gab mal eine. Anfang der 80iger wurde hier die oben erwähnte Liga gegründet mit zeitweise an die 40 Mannschaften, heute sind gerade mal noch etwa 12 Mannschaften dabei.
Als ich 1989 zum Studium nach Tübingen kam, gab es immerhin 4-5 Kneipen in denen Dartscheiben hingen. Jetzt ist nur noch eine Gaststätte übrig geblieben, in der wir trainieren.

Und wie bist Du zum Dartsport gekommen?

Ich habe damals als ich nach Tübingen kam direkt über einer solchen Kneipe gewohnt in der sich eine ganz passable Dart-Anlage befand, außerdem trainierten dort zwei Ligamannschaften, die für einen Anfänger wie mich geradezu außerirdisch Dart spielten. Das war ’ne echte Herausforderung. So kam eins zum anderen...

Eigentlich hört man immer, man braucht sehr viel Wettkampf-Erfahrung um auf der großen Bühne sicher auftreten zu können - bist Du da die große Ausnahme?

Wer sagt, dass ich mir in den letzten 20 Jahren keine Wettkampferfahrung erworben habe?

Spielst Du gerne auf der Bühne? Was ist für Dich das Besondere daran?

Gerne wäre wohl zuviel gesagt, aber immerhin hat man dort oben Platz und einen Schreiber der immer auf dem Laufenden ist, so dass man sich ganz auf sein Spiel konzentrieren kann.
Allerdings muss man davon abstrahieren können, dass sich da ein paar hundert Menschen in der Halle befinden und evtl. Fernsehkameras auf einen gerichtet sind.

Und wenn Du an die Weltmeisterschaft und die Bühne des Alexandra Palace gedacht hast, hat Dich das nervös gemacht?

Klar, wie gesagt vor so vielen Menschen aufzutreten und vor laufenden Kameras, das lässt einem schon die Knie weich werden. Wichtig ist halt, es - wenn es dann soweit ist - ausblenden zu können.

Mit Dennis Priestley hattest Du ja nicht gerade einen einfachen Gegner zugelost bekommen -war Dir ein bisschen mulmig zu Mute oder ist es Dir egal, gegen wen Du spielst?

Meiner Meinung nach gibt es keine schweren oder leichten Gegner auf so einer Weltmeisterschaft. Klar gibt es Unterschiede bei den Aves und hinsichtlich der Konstanz der einzelnen Spieler, aber nichts desto trotz: Du kannst vielleicht nicht gegen jeden gewinnen, aber - gegen jeden verlieren. Denn an einem guten Tag ist jeder der Teilnehmer, da bin ich mir sicher, in der Lage mindestens ein Topmatch aus dem Hut zu zaubern. Du kannst zwar auf dessen “Papierform” spekulieren gar hoffen, darauf verlassen kannst du dich nicht. Oder um es in Anlehnung an Sepp Herberger zu formulieren: Der nächste Gegner ist immer der schwerste.

Für viele Dartspieler ist gerade Dennis Priestley so eine Art Idol - gilt das für Dich auch? Oder hast Du sonst irgendein Vorbild im Dartsport?

Dennis Priestley war und ist einer der erfolgreichsten Dartspieler in der Welt, was er geleistet und erreicht hat muss man ihm erst einmal nachmachen. Ich habe den allergrößten Respekt vor ihm.

Haben die bereits weltmeisterschafts-erfahrenen deutschen Dartspieler mit Dir geredet und Dir auch Tipps gegeben?

(lol) Ja, ja, ab und zu reden die auch mit mir und - nein, Tipps haben sie mir noch keine gegeben. Allerdings habe ich auch nicht um welche gebeten.

Beeinträchtigen Dich die Zuschauer irgendwie?

Jein.

Hast Du Dir schon eine Musik für Deinen Walk-On überlegt?

Ja!

Hast Du Dich in irgendeiner speziellen Art und Weise auf die Weltmeisterschaft vorbereitet?

In einer speziellen Weise? Nein, aber ich habe bereits mein Trainings- Pensum erhöht und werde es je näher der Termin rückt es noch weiter forcieren.

Sind die deutschen Teilnehmer gemeinsam nach London gereist?

Nein, der Zeitplan der PDC hatte uns in der ersten Runde ziemlich gleichmäßig verteilt: Andre spielte am Anfang, Jyhan etwa in der Mitte und ich am Ende der ersten acht Tage. Die beiden haben außerdem Familie, da ist es nur allzu verständlich wenn sie nach ihrem Spiel möglichst zeitnah wieder nach Hause fliegen.
Ich selbst bin erst am 21.Dezember nach London geflogen, mehr war aus urlaubs- respektive arbeitstechnischen Gründen einfach nicht drin.

Wurdet Ihr von Offiziellen der PDC Europe begleitet?

Soweit ich weiß waren Thorsten Brock und Sebastian Mayer vor Ort. Aber auch die Beiden reisten schon vor meinem Auftritt ab.

Hattest Du sonst jemanden als “Unterstützung” dabei? Und ist so eine “Unterstützung” wirklich hilfreich oder bist Du bei so einem Turnier lieber alleine?

Zwei “alte” Wegbegleiter in Sachen Dart sind mit nach London gegangen: Karsten mit dem ich viele Jahre in einer Steeldartmannschaft gespielt habe und Stefan mein langjähriger Teamkollege und Doppelpartner im E-Dart.
Zur zweiten Frage: Ich denk mal beides, Freunde dabei zu haben bringt einerseits ein bisschen Ablenkung mit, da wo die Gedanken vielleicht doch zu sehr um die Weltmeisterschaft als Medienspektakel kreisen und infolge dessen die Knie drohen weich zu werden. Zum anderen kennen die beiden mich gut genug um zu wissen, wann sie mich in Ruhe lassen müssen.

Wie und was trainierst Du denn normalerweise?

Seit ich einer Vollzeitbeschäftigung nachgehe (ca. 5 Jahren) besteht mein Training im Wesentlichen im Absolvieren von Ligaspielen - in der Regel 2 mal die Woche. Dazu kommen noch kleinere regionale Turniere, wenn es die Zeit erlaubt.
Lediglich vor den PDC -Events wird die “Schlagzahl” erhöht, d.h. ich trainiere dann täglich zu Hause bzw. in meiner Dartkneipe. Schwerpunkt bilden hierbei die Doppeluhr, d.h. ich spiele die Doppel von 1 bis 20 bzw. DB wobei es darum geht jedes Doppel im Rahmen von drei Darts zu treffen. Gelingt dies nicht muss das Doppel zweimal getroffen werden usw. Das ganze erfordert mitunter etwas Zeit und Geduld, denn zwischendrin aufhören is’ nicht.
Mein zweites Augenmerk richtet sich auf die Tripple von 10 aufwärts und dabei wiederum vor allem auf diejenigen die in der letzten Zeit so gar nicht funktioniert haben. Dies setzt natürlich voraus, dass man ein analytisches Verhältnis zu seinem Spiel pflegt. D.h. man beschäftigt sich mit den verlorenen Spielen, die Fehler die man gemacht hat und trägt nicht den 12Darter, das eine Highfinish und den 180er, die man eventuell an einem Abend gespielt hat wie eine Adelung zum Pro-Player vor sich her und vergisst darüber den Müll, den man in den anderen Legs “verbrochen” hat.
Übrigens trainiere ich das alles auf einem Bulls Advantage Trainingboard (früher war’s mal ein Championchoice).

Beschäftigst Du Dich auch mit sportwissenschaftlichen Methoden oder vielleicht Sportpsychologie?

Nur rudimentär, allerdings habe ich vor das in der nächsten Zeit in Angriff zu nehmen.
Hier in Tübingen gibt es ein sportwissenschaftliches Institut, vielleicht ergeben sich da noch irgendwelche Möglichkeiten...

Gibt es irgendeinen Unterschied im Training für Dich je nachdem ob Du für Steel-Dart oder E-Dart trainierst?

Nein eigentlich nicht, sieht man mal von der Umstellung bei den Darts ab. Da sind zum einen die Gewichtsunterschiede von ca. 19 zu 21/22 gr , zum anderen weicht das Flugverhalten der Darts aufgrund der verschiedenen Spitzen doch spürbar voneinander ab. Außerdem ist der unterschiedliche Abstand zum Board (DSAB gegen den Rest der Welt) immer wieder aufs Neue gewöhnungsbedürftig. Aber das ist nach 10 Jahren “Bi” keine große Sache mehr.

Du wirfst genauso wie Dein WM Gegner Dennis Priestley eher langsam - hast Du das immer schon getan oder hat sich dieser Wurfstil im Laufe der Jahre entwickelt?

Es stimmt dass ich mir für die Aufnahme überdurchschnittlich viel Zeit nehme. Die Dauer der Wurfabfolge ist nur marginal länger, wenn man mal von Speeddartern der Marke Van der Voort/Klaasen absieht.

Arbeitest Du an Deiner Fitness?

Wenn Du damit meinst ob ich jogge oder gar Kraftraining betreibe, dann nein.

Was denkst Du sind beim Dartspielen Deine Stärken?

Meine Ruhe und Konzentrationsfähigkeit bzw. meine Fähigkeit mich zumindest Streckenweise ganz auf das Spiel fokussieren zu können. Ich score ganz gut, soll heißen - wenn’s gut läuft - relativ konstant und auch auf den Doppeln bin ganz ordentlich, allerdings durchaus..

Und gibt es da auch noch “Problemzonen” an denen Du arbeitest?

...noch verbesserungsfähig!

Was bist Du denn von Beruf und wie viel Zeit lässt Dir der Beruf fürs Training?

Ich bin Mitarbeiter in einer Betriebskantine, für ’nen anständigen Beruf hat’s nicht gereicht. Der Job nimmt mich sehr in Anspruch so dass für’s trainieren Wenig Energie und Zeit übrig bleiben.

Wie schaut es mit möglichen Sponsoren aus?

SCHLECHT!

Nachdem Du jetzt eine Tour Card hast - hast Du sie angenommen und welche Konsequenzen hat das für Dich?

Wenn ich das richtig verstanden habe, lehnt man sie im Zweifelsfalle ab. Die Konsequenzen sind klar: Von den Inhabern wird erwartet, dass sie auch Turniere im UK spielen.
Ich muss mal schauen wie ich das Urlaubstechnisch auf die Reihe bekomme.

Wärst Du gerne ein Vollzeit Profi und siehst Du eine Chance das auch zu werden?

Natürlich würde ich meine Zeit lieber mit Dartspielen verbringen - vor allem Turniere hier in Europa und möglicherweise sonst wo in der Welt bestreiten - als mir in der Kantine tagtäglich die Beine in den Bauch zu stehen und mir auf die Dauer mein Kreuz zu ruinieren. Aber so einfach ist das halt nicht.

Wie schätzt Du denn grundsätzlich Deine Chancen auf dem Pro Circuit ein - sind die englischen PDC Spieler einfach eine Nummer größer oder kann man da heran kommen?

Der Vorteil der englischen Spieler liegt meines Erachtens zunächst mal darin, dass sie vom Dartspielen Leben, d.h. dass sie nichts anderes tun als Dart zu spielen zumindest ein erklecklicher Teil von ihnen.
Zudem finden von ca. 33 Players Championships im Jahr etwa 24 in England statt. Dazu kommen noch 8 UK Open Qualifier plus Turniere in Nordamerika, Australien, Südafrika etc. d.h. dass die engl. Spieler mindestens jedes zweite Wochenende aufeinandertreffen, so sie denn die Angebote wahrnehmen. Und wenn man sich die Meldelisten anschaut tun das viele von ihnen. Und da sind die Major Events und diverse Promotions- und kleinere Einladungsturniere in und außerhalb Großbritanniens noch nicht mitgerechnet...

Und was müsste man dafür tun, damit man wirklich beständig mithalten kann?

Mehr Players Turniere mitspielen. Sich dieser Herausforderung stellen und schauen wo man steht. Es immer wieder mit den “Großen” in diesem Sport aufnehmen bis es “normal” wird immer mal wieder einen der Topspieler zu bezwingen.

Ist es für Spieler, die nicht aus Großbritannien kommen schwieriger in der PDC Fuß zu fassen, seid Ihr da im Nachteil?

Klar ist das schwieriger, die oben genannten Gründe legen das schon nahe, außerdem sind uns die Engländer was das Sponsoring anbelangt vermutlich um ein bis zwei Jahrzehnte voraus.

Hast Du Dir für Deine Dartkarriere irgendwelche Ziele gesetzt?

Weitermachen bis zum Umfallen ... Nein, im Ernst. Solange ich noch in der Lage bin kleinere Turniere zu gewinnen und im PDC Bereich immer mal wieder namhafte Spieler in einem guten Spiel zu besiegen, gebe ich die Hoffnung (noch) nicht auf auch mal ein Halbfinale oder Finale bei einem Players Championship erreichen zu können.

Was denkst Du, wie gut Du werden kannst? Gibt es da so etwas wie eine “natürliche” Grenze?

Die gibt es ganz bestimmt, das hängt davon ab wie hoch man die Messlatte anlegt.
Ich denke mal ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen wird es in absehbarer Zukunft wohl keinen Spieler geben der 10 Neun-Darter in 10 verschiedenen Varianten in Folge spielen kann. Diese hierfür erforderliche Präzision gibt der menschliche Mechanismus/Bewegungsapparat nicht her - auch bei optimiertem Sportgerät und perfekter Wurftechnik, soll heißen: selbst wenn der Dart ohne jegliche Eigenrotation und Schwankung hinsichtlich der Längsachse die Wurfhand verlassen sollte, so bringt doch der menschliche Körper immer noch so viel Ungenauigkeit mit ins Spiel, dass 90 perfekte Darts nahezu unmöglich sein dürften.
Du siehst, man kann die Messlatte sehr hoch hängen, aber nichts desto trotz wird auch oder gerade an diesem Beispiel deutlich worauf es im Kern ankommt und wo der Eine früher, der Andere später alters- resp. Talent bedingt an seine Grenzen stößt.
Größtmögliche Präzision, Konzentration und Konstanz - letzteres eben auch in sportlicher Hinsicht, das sind meines Erachtens die Eckpfeiler für ein gutes und erfolgreiches Dartspiel

Was gefällt Dir am Dartspielen am Besten?

Ich weiß nicht genau - das Gewinnen? Dass es eigentlich nie ganz ausgereizt werden kann, so kann man sich immer noch Ziele stecken.

Hast Du neben dem Dartsport noch andere Hobbys und Interessen?

Ich spiele Gitarre, bin ein begeisterter Film- und Musikfan, ansonsten bin gerne mit dem Fahrrad unterwegs.







Die Bilder wurden uns freundlicherweise von Thomas Schröer/PDC Europe zur Verfügung gestellt




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