Mit all den Debatten und während die Präsidentschaftswahl langsam auf die Zielgerade einbiegt, während rund 100 Prozent der Wähler entweder den Einen oder den Anderen der Kandidaten der wichtigsten Parteien verachten, ist es jetzt an der Zeit die wichtigste, wahrscheinlich Wahl entscheidende Frage an die Amerikaner des Dartglaubens zu richten:
Clinton oder Trump: Wen würdet ihr für euer Dart Team auswählen?
Ich stellte diese Frage (oder vielleicht habe ich sie auch nicht gestellt) an eine hochgeachtete Reihe von Experten, unter denen Ted Northrop, Peter Tilley, Mike Malloney, Franke Wolfe, Chris Shiel.ds, Danny Delfino, der ADO Vorstend und der Rainman zu finden sind.
Lediglich der Rainman hatte darauf eine intelligente Antwort.
Aus Respekt vor den anderen oben genannten die sich die Zeit genommen haben (oder auch nicht) um über die Frage nachzudenken, möchte ich ihre kurzgefassten Antworten mit euch teilen.
- Northrop: Amerikas Dartsport ist in einem Tief, also wurde jeder der beiden Kandidaten jedes Dart Team verbessern.
- Tilley: Oh je. Da Neil Kinnock keine Option ist, kannst du mich für Hillary notieren.
- Maloney: Ich werfe E-Dart. Also ist jeder dieser Plastik Joker für mich in Ordnung.
- Wolfe: Trump! Ich will keine fetten Weiber in meinem Team!
- Shields: Holt mich aus diesem verdammten Vorstand heraus! Du hast mir vorgeworfen, dass ich einem Kind abscheuliche Dinge antue. Wenn ich wählen müsste, würde ich für diesen ehrenhaften Typen Doyle eintreten.
- Delfino: Ich schließe mich an - ich wähle Doyle. Der ist gut für den Dartsport.
- ADO: Wir wollen Dartoid!!!
Also musste ich mir ein zweites Gremium suchen..
Einige bekannte Spieler nahmen Teil baten aber aus unbekannten Gründen, dass ihre Namen nicht genannt werden sollten. Zu ihnen gesellte sich der erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassene Sexualstraftäter John Doyle (das kleine Mädchen war neun) alias JD, JD3, Smurphy, Cyanide und World Wide Darts, der sich durch ein Alias ins Gremium einschlich. Doyle behauptet jetzt, er sei ein Mitglied der Maine Darts Association.
Ähnlich wie bei einem Schönheits-Wettbewerb bewertete das Gremium die Kandidaten auf der Grundlage von Persönlichkeit, Intelligenz, Talent, Antworten auf die Fragen nach weltpolitischen Ereignissen, der Fähigkeiten Mist zu erzählen, ihren Trinkgewohnheiten und natürlich wegen ihrer Fähigkeiten einen Badeanzug auszufüllen.
Trump war zu Beginn schnell der Favorit, weil er alle Stimmen einsammelte außer im Bade-Anzug Wettkampf. Wie eines der Gremium Mitglieder meinte "Wir fürchten uns zu sehr davor die Alternative in Erwägung zu ziehen". Das Gremium Mitglied, dass nicht zustimmen wollte, stimmte für Scott Wollaston.
Aber Clinton hatte keine Probleme dagegenzuhalten und sammelte viele Punkte im für den Dartsport wichtigen Alkohol Bereich. In Estland hatte sie 2008 bei einem Trinkwettkampf mit John McCain vier Gläser Wodka in sich hineingeschüttet. Ihr Kampagne- Leiter zu dieser Zeit hatte das folgendermaßen kommentiert: "Sie ist ein Mädchen aus Illinois, das sie wie wir anderen gerne hinunterkippt." Trump ist Antialkoholiker, auch wenn das ein Vorteil sein dürfte, den er schnell aus der Hand geben müsste, sollte es dazu kommen, dass er einer Clinton im Bikini gegenüber treten müsste (oder Wollaston in einem Speedo).
In der Bereichen Persönlichkeit, Intelligenz und Fragen zur Weltpolitik, beschloss das Gremium nicht abzustimmen, da das eindeutige Urteil war: " beide sind verdammte Schwachköpfe und das alles hat für den Dartsport keinerlei Bedeutung."
Die Auswertung bezüglich des Mists, den sie erzählten war sehr eng. Zusammen mit Trinken und Talent ist das Erzählen von Mist ganz wichtig, damit man in viele der Dart Teams passt. Während Trump mit viele Maxima eine frühe Führung erzielte, weil er Frauen, Mexikaner, Muslime, Afro Amerikaner, Juden, behinderte Menschen, Flüchtlinge, den Papst, alle seine wichtigen Gegner, die Medien, seine eigene Partei und Clinton (was ihm einige der Gremium Mitglieder durchgehen ließen) als Abschaum, stinkende, radikale und zurückgebliebene Verlierer mit kleinen Händen und kleinen Titten bezeichnete, warf Clinton eine atemberaubende 170 zum Sieg der Kategorie als sie Trumps Unterstützer als "bedauernswert" bezeichnete.
Die Wahl stand unentschieden bezüglich des Talents.
Wenn es in allen Punkten unentschieden steht, möchte jedes Dart Team gerne einen Team Kollegen haben, der hohe Scores erzielen kann.
Und auch in dieser Kategorie gab es ein Mehrheitsurteil des Gremiums.
Trump bekam sehr gute Talent -Noten dafür "dass er alle 12,202 seiner Primary Gegner hinter sich gelassen hatte". Clinton bekam die gleichen Noten dafür, dass sie die Nominierung ihrer Partei gewonnen hatte, obwohl sie "eine notorische Lügnerin ist, aber netterweise E-Mails vernichtet, Gefälligkeiten verkauft, sich vor Verantwortung drückt, Promiskuität ermöglicht und in seichtem Wasser unterwegs ist und dabei bunte Säcke trägt und unter jeder Menge lebensbedrohlicher Krankheiten leidet, unter anderem unter Ebola".
Am Ende war es der Pädophile, der die Wahl entschied.
Doyle sagte: " Talent muss der wichtigste Faktor sein. Ich möchte niemanden in meinem Team, der seinen Job nicht erledigen kann, der nicht befriedigen kann. Bei diesem wichtigsten Aspekt, müssen wir daher die anscheinen nötigen Aktionen des ehemaligen Präsidenten Bill Clinton berücksichtigen. Hillary würde das Team schwächen - also stimme ich für Trump. Ich habe auch gehört, dass er eine niedliche Enkelin namens JonBenet hat."
So war das also. Wenn auch die Entscheidung knapp war, das Gremium wählte "The Donald".
Natürlich waren beide Gremien nur eine Ausgeburt meiner Fantasie. Trotzdem kam, wie ich bereits im vierten Abschnitt sagte, die einzige vernünftige Antwort auf diese Frage von Rainman. Genau wie Raymond (Dustin Hoffmann) seinem Bruder Charlie Babbitt(Tom Cruise) im Film Rain Man 1988 antwortete, beantwortete der autistische Rainman die heutige Frage mit verblüffender Begabung.
Clinton oder Trump: Wen würdest du für dein Dart Team auswählen?
Darauf antwortete der Rainman: "Ich kaufe meine Boxer Shorts bei Kmart in Cincinnati."
Hoffentlich werden die Wähler es richtig machen. Viel Hoffnung habe ich nicht. Die Wahl die wir haben oder die wir uns gegeben haben, ergibt ungefähr so viel Sinn, wie der politische und unkorrekte Mist, den ihr gerade gelesen habt.
Vor Ort
Dartoid