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Jenkins schlägt Taylor k.o., Wade regiert wieder über King

Terry Jenkins warf Phil Teaylor mit seinem 10:7 Erstrundensieg aus dem Turnier. Titelverteidiger James Wade begann seine Titelverteidigung mit einem 10:3 Sieg über Mervyn King.

Jenkin holte sich seinen vierten Karriere Sieg über Taylor - der 16fache Weltmeister, der zum ersten Mal seit der Weltmeisterschaft wieder an einem Wettkampf teilnahm traf einfach seine Doppel nicht.
Taylor verfehlte seine Doppel insgesamt sieben Mal in den erstem fünf Legs des Spiels, die allesamt an Jenkins gingen, dann erst konnte Taylor ein Doppel treffen, indem er statt auf den Doppel 16 Bereich auf die Doppel 20 warf und er konnte auf 3:7 herankommen. Mit einem 68er Finsih, einem 11-Darter und der Doppel 8 verkürzte er seinen Rückstand dann aquf 6:7, aber Jenkins sicherte sich die folgenden veiden Legs. Dann konnte Taylor noch einmal ein Leg holen, aber Jenkins ließ sich nicht mehr beirren und machte im folgenden Leg alles klar.

"Ich bin glücklich darüber, dass ich Phil geschlagen habe, aber ich bin gleichzeitig enttäuscht von meinem Spiel," kommentierte Jenkins. "Im Training habve ich wirllich alles getroffen, da war es schon ziemlich frustrierend, dass ich diese Leistung nicht so abrufen konnte, wie ich wollte - aber ich habe genug getan. Phil ist immer noch der Spieler, den man schlagen muss und als er zurückkam, wußte ich, dass ich meinen eigenen Wurf durchbringen musste und das ist mir gelungen. Ich freue mich auf die Viertelfinale und ich haffe, dass ich mich entspannen kann und besser ins Spiel hinien komme, weil ich gerne meinTtrainingsspiel auf die Bühen bringen möchte, um hier zu gewinnen."

Titelverteidiger James Wade schlug Mervyn King in einer Weiderj´holung ihres letztjährigen finales mit 10:3, vermied dieses Mal mit einer sicheren Vorstellung aber ein dramaitsches Aufeinandertreffen wie das in Edinburg.
Wade holte sich die ersten fünf Legs des Spiels in Folge, machte dabei 115 und 130 Punklte aus und warf auch einen 11-Darter. King konnte die beiden nächsten Legs holen. Aber Wade baute unbeeindruckt seinen Vorsprung auf 8:2 aus. King warf einen 14-Darter auf den Wade mit einem eigenen 14-Darter antwortete und holte sich dann mit einem 94er Finish den Sieg.

"Mervyn hatte heute abend kein Selbstvertrauen, das konnte ich seiner Körpersprache entnehmen, und als ich diese ersten beiden hohen Finishs traf, hat ihn das noch mehr verunsichert," meinte Wade. "Mein Finishging und Scoring müssen noch etwas besser werdden, aber ich bin erst einmal damit zufrieden, dass ich noch im Turnier bin und es macht mir Spaß."

Der neue Weltmeister Gary Anderson ließ sich durch anfänglich unsicheres Finfishing nicht aus der Fassung bringen und schlug Andy Hamilton mit 10:2 und ist damit weiter auf dem Weg zu seinem dritten Major Sieg in Folge.
Der Schotte wird jetzt in den Viertelfinalen auf Wade treffen und er sagte: "Ich bin froh, dass ich das schon einmal hinter mich gebracht habe. Es ligen geschäftige Wochen jhinter mir und meine Vorbereitung war nicht so toll, also bin ich froh, durch dieses Spiel gekommen zu sein, weil ich davor etwas in Panik geraten war. Man möchte ja gewinnen und gut spielen, aber am wichtigsten ist, dass ich am Sonntag noch dabei bin."

Die Nummer 1 der Welt Michael van Gerwen kehrte nach einem Urlaub auf den Malediven auch wieder zum Turniergeschehen zurück und schlug Wes Newton mit 10:5.

"Teilweise habe ich ganz ordetnlich gespielt, aber ich weiß, dass ich sehr viel besser spielen kann," räumte van Gerwen ein. "Am wichtigsten ist ohnehin, dass ich weiter bin, aber ich muss schon besser Spielen und das wird morgen für mich eine ziemliche Herausforderung - ich kann mir nicht allzu viele Fehler lesiten. Es wäre toll, dieses Turnier zu gewinnen, aber da liegt noch jede Menge harte Arbeit vor mir, weil jetzt noch acht tolle Spieler übrig sind."
Van Gerwen wird auf Dave Chisnall Treffen, der die eindrucksvollste Vorstellung des Tages gezeigt hatte.

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