Play Offs Lakeside Weltmeisterschaft 2016
Wie in jedem Jahr fanden vor Beginn der Winmau World Masters die Play-Offs für die BDO Weltmeisterschaft statt und zum zweiten Mal wurde auch die BDO Jugendweltmeisterschaft einschließlich der Halbfinale ausgetragen.
In diesem Jahr hatte die BDO nach Schwierigkeiten sowohl mit dem Datum als auch mit verschiedenen Austragungsorten die Winmau World Masters und auch die Lakeside Play-Offs an den Austragungsort der BDO Weltmeisterschaft in den Lakeside Country Club in Frimley Green verlegt.
Wie immer waren die meisten der Teilnehmer an den World Masters so angereist, dass sie auch an den Play-offs für die Weltmeisterschaft teilnehmen konnten. Immerhin wurden noch vier Plätze in der Weltmeisterschaft der Herren und vier in der Weltmeisterschaft der Damen vergeben. Auch die deutschsprachigen Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich nahmen an den Play-Offs teil. Der beste Deutsche war Daniel Zygla, der sich bis unter die letzten 32 spielte, die unter anderen auch Spieler wie Andy Fordham und Ted Hankey erreichten. Besser als Zygla freilich machte es der Schweizer Thomas Junghans, der letztes Jahr bei den World Masters bis in die Halbfinale kam. Auch dieses Jahr scheint er in guter Form zu sein, wenn es leider auch nicht ganz für eine Weltmeisterschafts-Teilnahme reichte - er schied in den Viertelfinalen gegen den Niederländer Willem Mandigers aus und wird sich wahrscheinlich immer noch ärgern. Nur einen Sieg hätte er an diesem langen Tag noch gebraucht. Für die Weltmeisterschaft qualifizierten sich neben dem Niederländer Willem Mandigers noch der Engländer Paul Hogan, der Belgier Davy van Baelen und der Neuseeländer Mark McGrath.
Auch bei den deutschsprachigen Damen reichte es nicht für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft. Beste deutschsprachige Teilnehmerin war Steffi Lück, die sich wie Zygla unter die letzten 32 spielte. Hier gingen die beiden Weltmeisterschaftsplätze an zwei ziemlich unbekannte Spielerinnen - an die Schottin Olive Byamukama und die erfahrenen Kanadierin Patricia Farrell.
Weniger überraschend verlief die Jugendweltmeisterschaft, an der sowohl Jungen als auch Mädchen teilnahmen, wobei die Mädchen aber deutlich in der Unterzahl waren und keines davon aus dem deutschsprachigen Raum kam. Denis - Mateo Wunsch spielte sich als einziger deutschsprachiger Teilnehmer unter die letzten 32, die ziemlich von den niederländischen Teilnehmern dominiert wurde. Drei von vier Halbfinalisten kamen aus den Niederlanden - aber nur Justin van Tergouw, der letztjährige Sieger der World Masters, der in diesem Jahr auch den WDF Jugend Europa Cup gewonnen hat, wird am Finale teilnehmen. Sein Gegner wird der erst 14 Jahre alte Schotte Nathan Girvan sein.Girvan kommt von der Angus Youth Academie und steht nach acht Turniersiegen in diesem Jahr an der Spitze des schottischen Jugendrankings.
Das Finale der BDO Jugendweltmeisterschaft wird am 12. Januar in der Nachmittags-Session der BDO Weltmeisterschaften stattfinden und im Fernsehen übertragen werden.
In diesem Jahr hatte die BDO nach Schwierigkeiten sowohl mit dem Datum als auch mit verschiedenen Austragungsorten die Winmau World Masters und auch die Lakeside Play-Offs an den Austragungsort der BDO Weltmeisterschaft in den Lakeside Country Club in Frimley Green verlegt.
Wie immer waren die meisten der Teilnehmer an den World Masters so angereist, dass sie auch an den Play-offs für die Weltmeisterschaft teilnehmen konnten. Immerhin wurden noch vier Plätze in der Weltmeisterschaft der Herren und vier in der Weltmeisterschaft der Damen vergeben. Auch die deutschsprachigen Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich nahmen an den Play-Offs teil. Der beste Deutsche war Daniel Zygla, der sich bis unter die letzten 32 spielte, die unter anderen auch Spieler wie Andy Fordham und Ted Hankey erreichten. Besser als Zygla freilich machte es der Schweizer Thomas Junghans, der letztes Jahr bei den World Masters bis in die Halbfinale kam. Auch dieses Jahr scheint er in guter Form zu sein, wenn es leider auch nicht ganz für eine Weltmeisterschafts-Teilnahme reichte - er schied in den Viertelfinalen gegen den Niederländer Willem Mandigers aus und wird sich wahrscheinlich immer noch ärgern. Nur einen Sieg hätte er an diesem langen Tag noch gebraucht. Für die Weltmeisterschaft qualifizierten sich neben dem Niederländer Willem Mandigers noch der Engländer Paul Hogan, der Belgier Davy van Baelen und der Neuseeländer Mark McGrath.
Auch bei den deutschsprachigen Damen reichte es nicht für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft. Beste deutschsprachige Teilnehmerin war Steffi Lück, die sich wie Zygla unter die letzten 32 spielte. Hier gingen die beiden Weltmeisterschaftsplätze an zwei ziemlich unbekannte Spielerinnen - an die Schottin Olive Byamukama und die erfahrenen Kanadierin Patricia Farrell.
Weniger überraschend verlief die Jugendweltmeisterschaft, an der sowohl Jungen als auch Mädchen teilnahmen, wobei die Mädchen aber deutlich in der Unterzahl waren und keines davon aus dem deutschsprachigen Raum kam. Denis - Mateo Wunsch spielte sich als einziger deutschsprachiger Teilnehmer unter die letzten 32, die ziemlich von den niederländischen Teilnehmern dominiert wurde. Drei von vier Halbfinalisten kamen aus den Niederlanden - aber nur Justin van Tergouw, der letztjährige Sieger der World Masters, der in diesem Jahr auch den WDF Jugend Europa Cup gewonnen hat, wird am Finale teilnehmen. Sein Gegner wird der erst 14 Jahre alte Schotte Nathan Girvan sein.Girvan kommt von der Angus Youth Academie und steht nach acht Turniersiegen in diesem Jahr an der Spitze des schottischen Jugendrankings.
Das Finale der BDO Jugendweltmeisterschaft wird am 12. Januar in der Nachmittags-Session der BDO Weltmeisterschaften stattfinden und im Fernsehen übertragen werden.