Wade macht UK Open Hattrick komplett
James Wade holte sich am Sonntag in Milton Keynes seinen dritten UK Open Titel - er schlug Luke Humphries im Finale mit 11:5.
Wade, der jetzt zehn TV Ranking Titel gewonnen hat, erweitert damit seine Trophäen Sammlung um den ersten UK Open Titel seit 2011 Dank seiner beständigen Leistungen an diesem Wochenende. Fast 13 Jahre nach seinem ersten UK Open Titel gesellt sich Wade jetzt zu Phil Taylor, genau wie er hat er in drei Jahrzehnten PDC TV Titel gewonnen. Durch das Preisgeld von 100 000 Pfund steigt er daneben auf den vierten Platz des Order of Merit auf und überholt damit Rob Cross als bestplatzierter Engländer.
Seinen ersten TV Erfolg seit November 2018 sicherter Wade sich mit einer für ihn typischen klinischen Vorstellung gegen Humphries, der seinerzeit in den Halbfinalen Titelverteidiger Michael van Gerwen mit einer brillanten Vorstellung aus dem Turnier warf. Im Finale konnte Humphries aber dann nicht an diese Leistung anknüpfen. Wades Erfahrung war mit für seinen Sieg ausschlaggebend, sein Durchschnitt lag bei 102.52 und er hatte eine Trefferquote auf die Doppel von 41 Prozent während der ehemalige Jugendweltmeister 20 verfehlte Doppel zu beklagen hatte.
"In drei Jahrzehnten TV Titel zu gewinnen ist etwas, worauf ich sehr stolz bin," kommentierte Wade. "Es macht mir wieder Spaß, ich glaube, ich habe mich neu erfunden. Ich bin sehr glücklich darüber, Teil der Dartwelt zu sein, es ist ein toller Platz - wenn du Siege feiern kannst. Ich bin hier, um für Stabilität für meinen Sohn zu sorgen und zu gewinnen hilft mir dabei. Luke steht für Qualität, er ist ein Gentleman und er zeigte seine Qualität dabei wie er Michael in den Halbfinalen zerlegte."
Wade hatte das Finale am Sonntag mit einem10:8 Comeback Sieg gegen Simon Whitlock und einem 11:6 Sieg über die Nummer 1 der Welt Gerwyn Price erreicht und zeigte sich dabei in Bestform. Sein Weg Richtung finale hatte mit einem Sieg im Entscheidungsleg gegen Ryan Joyce in der vierten Runde begonnen, in den Runden 5 und 6 setzte er sich gegen Rob Cross und Gabriel Clemens durch,
Auch wenn Luke Humphries am Ende in seinem ersten TV Finale verlor, setzte er dennoch seinen Ausstieg fort und spielte bei seinem 11:5 Sieg über van Gerwen in den Halbfinalen einen sensationellen 107.41 Durchschnitt. Humphries, der in den Viertelfinalen knapp mit 10:9 gegen Dave Chisnall gewann, erhielt 40 000 Pfund Preisgeld und rückt acht Plätze im Order of Merit vor. Ersteht jetzt auf Platz 33.
"Es war für mich ein unglaubliches Wochenende, ein emotionales Wochenende," erläuterte der 26-Jährige. "Ein TV finale zu erreichen ist ein unglaubliches Gefühl, ich glaube, dass James unter Druck der beste Spieler der Welt ist und er hat es in diesem Spiel gezeigt. Ich bin hier, um im Dartsport Großes zu erreichen und dieser Run bringt mich bei meinem Aufstieg in eine gute Position Ich möchte Woche für Woche gegen die besten Spieler der Welt antreten, ich weiß, dass ich dafür das Spiel habe. Heute Abend war nicht mein Abend, aber ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe."
Am Sonntag hatten die UK Open, zu denen 151 Spieler angetreten waren, ihren Höhepunkt erreicht. Der Südafrikaner Devon Petersen stand zum ersten Mal seit 2015 wieder in den Viertelfinalen während der Pole Krzysztof Ratajski ersten Mal in die letzten Acht einzog, wo er gegen Michael van Gerwen verlor.
Wade, der jetzt zehn TV Ranking Titel gewonnen hat, erweitert damit seine Trophäen Sammlung um den ersten UK Open Titel seit 2011 Dank seiner beständigen Leistungen an diesem Wochenende. Fast 13 Jahre nach seinem ersten UK Open Titel gesellt sich Wade jetzt zu Phil Taylor, genau wie er hat er in drei Jahrzehnten PDC TV Titel gewonnen. Durch das Preisgeld von 100 000 Pfund steigt er daneben auf den vierten Platz des Order of Merit auf und überholt damit Rob Cross als bestplatzierter Engländer.
Seinen ersten TV Erfolg seit November 2018 sicherter Wade sich mit einer für ihn typischen klinischen Vorstellung gegen Humphries, der seinerzeit in den Halbfinalen Titelverteidiger Michael van Gerwen mit einer brillanten Vorstellung aus dem Turnier warf. Im Finale konnte Humphries aber dann nicht an diese Leistung anknüpfen. Wades Erfahrung war mit für seinen Sieg ausschlaggebend, sein Durchschnitt lag bei 102.52 und er hatte eine Trefferquote auf die Doppel von 41 Prozent während der ehemalige Jugendweltmeister 20 verfehlte Doppel zu beklagen hatte.
"In drei Jahrzehnten TV Titel zu gewinnen ist etwas, worauf ich sehr stolz bin," kommentierte Wade. "Es macht mir wieder Spaß, ich glaube, ich habe mich neu erfunden. Ich bin sehr glücklich darüber, Teil der Dartwelt zu sein, es ist ein toller Platz - wenn du Siege feiern kannst. Ich bin hier, um für Stabilität für meinen Sohn zu sorgen und zu gewinnen hilft mir dabei. Luke steht für Qualität, er ist ein Gentleman und er zeigte seine Qualität dabei wie er Michael in den Halbfinalen zerlegte."
Wade hatte das Finale am Sonntag mit einem10:8 Comeback Sieg gegen Simon Whitlock und einem 11:6 Sieg über die Nummer 1 der Welt Gerwyn Price erreicht und zeigte sich dabei in Bestform. Sein Weg Richtung finale hatte mit einem Sieg im Entscheidungsleg gegen Ryan Joyce in der vierten Runde begonnen, in den Runden 5 und 6 setzte er sich gegen Rob Cross und Gabriel Clemens durch,
Auch wenn Luke Humphries am Ende in seinem ersten TV Finale verlor, setzte er dennoch seinen Ausstieg fort und spielte bei seinem 11:5 Sieg über van Gerwen in den Halbfinalen einen sensationellen 107.41 Durchschnitt. Humphries, der in den Viertelfinalen knapp mit 10:9 gegen Dave Chisnall gewann, erhielt 40 000 Pfund Preisgeld und rückt acht Plätze im Order of Merit vor. Ersteht jetzt auf Platz 33.
"Es war für mich ein unglaubliches Wochenende, ein emotionales Wochenende," erläuterte der 26-Jährige. "Ein TV finale zu erreichen ist ein unglaubliches Gefühl, ich glaube, dass James unter Druck der beste Spieler der Welt ist und er hat es in diesem Spiel gezeigt. Ich bin hier, um im Dartsport Großes zu erreichen und dieser Run bringt mich bei meinem Aufstieg in eine gute Position Ich möchte Woche für Woche gegen die besten Spieler der Welt antreten, ich weiß, dass ich dafür das Spiel habe. Heute Abend war nicht mein Abend, aber ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe."
Am Sonntag hatten die UK Open, zu denen 151 Spieler angetreten waren, ihren Höhepunkt erreicht. Der Südafrikaner Devon Petersen stand zum ersten Mal seit 2015 wieder in den Viertelfinalen während der Pole Krzysztof Ratajski ersten Mal in die letzten Acht einzog, wo er gegen Michael van Gerwen verlor.
Statistik, Viertelfinale
| Ave | 180s | Doubles | Player | v | Player | Ave | 180s | Doubles |
| 96.70 | 8 | 8/22 | Whitlock | 8:10 | Wade | 98.39 | 4 | 10/20 |
| 100.71 | 2 | 10/17 | Price | 10:9 | Petersen | 99.21 | 9 | 9/19 |
| 96.07 | 5 | 9/20 | Chisnall | 9:10 | Humphries | 99.15 | 6 | 10/30 |
| 104.14 | 6 | 7/16 | Ratajski | 7:10 | v.Gerwen | 102.82 | 2 | 10/17 |
Statistik, Halbfinale
| Ave | 180s | Doubles | Player | v | Player | Ave | 180s | Doubles |
| 97.63 | 7 | 11/19 | Wade | 11:6 | Price | 96.68 | 4 | 6/16 |
| 107.41 | 5 | 11/16 | Humphries | 11:5 | v.Gerwen | 106.27 | 3 | 5/14 |
Statistik, Finale
| Ave | 180s | Doubles | Player | v | Player | Ave | 180s | Doubles |
| 102.52 | 5 | 11/27 | Wade | 11:5 | Humphries | 97.95 | 4 | 5/25 |