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Der Asia/Pacific Cup, ursprünglich als Asia Cup bekannt, ist ein WDF Turnier, das wie der Europe Cup und der America Cup im Wechsel mit dem WDF World Cup alle zwei Jahre ausgetragen wird.
Der erste Asia-Pacific Cup wurde 1980 gespielt, von Anfang an gab es Turniere für Männer und Frauen. Bis 2000 nahmen auch Spieler aus Nord-Amerika am Asia-Pacific Cup teil, 2002 wurde zum ersten Mal der America Cup gespielt.

Teilnehmen am Asia-Pacific Cup können alle Mitgliedsländer der WDF aus dem asiatischen und pazifischen Raum.

Der heutige Asia/Pacific Cup wurde viele Jahre als "Pacific Cup" gespielt, bis ihm in den 1990er Jahren der WDF Asia Cup Konkurrenz machte. Vielen der möglichen Teilnehmerländer war es aus finanziellen Gründen nicht möglich, an beiden Turnieren teilzunehmen, so daß sich die WDF 1996 entschloss, den Pacific Cup aufzugeben und den Asia Cup als Asia-Pacific Cup weiterzuführen, an dem außer den pazifischen Staaten auch Australien, New Seeland und bis 2000 auch Amerika und Kanada teilnehmen konnten.

Ursprünglich bestanden alle teilnehmenden Nationalmannschaften aus zwei Frauen und zwei Männern und sämtliche Turniere, Damen-und Herren Einzel, Damen und Herren Doppel, die gemischten Doppel und der gemeinsame Team-Wettbewerb der Frauen und Männer, wurden als Round-Robin Wettkämpfe gespielt.

Über die Jahre hat sich das Format verändert, der Team Wettbewerb wurde zunächst zu einem reinen Herren-Wettbewerb, jetzt aber mit vier Männern pro Team und schließlich wieder zu einem gemischten Wettbewerb, an dem vier Herren und zwei Damen teilnehmen.

Am häufigsten am Turnier teilgenommen hat Paul Lim, der bei insgesamt sieben Cups antrat und das für drei verschiedene National-Teams: Papua Neu Guinea, Singapur und die USA. Drei Mal konnte er auch die Herren-Einzel gewinnen.

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