De Sousa holt sich zweiten Titel in Folge
Jose des Sousa holte sich am Mittwoch seinen zweiten PDC Titel in Folge. Er gewann auch das 15. Players Championship und schlug dazu im Finale Ryan Searle mit 8:7.
De Sousa, der bereits am Tag zuvor das 14. Players Championship gewonnen hatte und der am Montag beim 13. Players Championship in einem Spiel einen Durchschnitt von 127 spielte, setzte damit seine bemerkenswerte Woche in der Marshall Arena fort und kassierte weitere 10 000 Pfund Preisgeld.
Der Grand Slam Champion überlebte im Finale einen Matchdart von Searle nachdem er im Halbfinale mit 7:2 und einem 112 Durchschnitt gegen Rob Cross gewonnen hatte. In einem engen Finale war Searle mit einem 161 Finish gegen den Wurf mit 5:4 in Führung gegangen. Kurz darauf verpasste de Sousa den 6:6 Ausgleich und es schaute schon nach einem Sieg für Searle aus. Aber de Sousa warf im nächsten Leg einen 12-Darter mit 135 Finish und als Searle im folgenden Leg das Bullseye für den Sieg nicht traf glich de Sousa mit einer Doppel 10 zum 7:7 aus und das Spiel ging in ein Entscheidungsleg. Im Entscheidungsleg hatte de Sousa den Wurf und er nutzte seinen Vorteil um mit einem 102 Checkout alles klar zu machen.
"Es ist ein tolles Gefühl zwei Titel in Folge zu gewinnen," kommentierte de Sousa. "Das hatte ich ganz bestimmt nicht erwartet. Ryan spielte wirklich gut, aber am Ende hat er nicht getroffen und dafür habe ich ihn bestraft. Ich war nicht glücklich darüber, aber so ist der Sport nun einmal. Ich würde nicht sagen, dass die Spieler jetzt Angst vor mir haben, aber ich denke, dass sie mich als Spieler respektieren. Ich glaube, dass ich das nach all meiner harten Arbeit verdient habe."
De Sousa, der wie man es von ihm schon fast gewohnt ist, im Laufe eines weiteren beeindruckenden Tags 34 Maxima warf - Searle mit den zweitmeisten kam auf 18 - schlug in den ersten beiden Runden Jonathan Worsley und Rowby-John Rodriguez. Danach folgten Siege über Kevin Doets und Jeff Smith zum Einzug in die Viertelfinale, wo er sich gegen seine Niederlage im Finale der Premier League an Jonny Clayton rächte.
Searle steht nach seinem Run in die Halbfinale im Pro Tour Order of Merit wieder auf einem Qualifikationsplatz für das World Matchplay. Es wäre sein Winter Gardens Debüt. Auf dem Weg ins Finale schlug er unter anderen Gary Anderson und Joe Cullen. Am Ende verpasste er seinen zweiten Pro Tour Titel nur knapp.
Ian White warf den vierten Super Series 4 Neun-Darter bei seiner Zweitrunden Niederlage gegen Ron Meulenkamp.
Adrian Lewis zeigt weiter verbesserte Form und stand zum ersten Mal in diesem Jahr in einem Players Championship Viertelfinale. Boris Krcmar erreicht zum ersten Mal überhaupt die Letzten 8 eines Pro Tour Events.
Rob Cross konnte seinen ersten Sieg in drei Jahren über Michael van Gerwen feiern, so dass der Niederländer weiter auf seinen ersten Titel in diesem Jahr warten muss.
De Sousa, der bereits am Tag zuvor das 14. Players Championship gewonnen hatte und der am Montag beim 13. Players Championship in einem Spiel einen Durchschnitt von 127 spielte, setzte damit seine bemerkenswerte Woche in der Marshall Arena fort und kassierte weitere 10 000 Pfund Preisgeld.
Der Grand Slam Champion überlebte im Finale einen Matchdart von Searle nachdem er im Halbfinale mit 7:2 und einem 112 Durchschnitt gegen Rob Cross gewonnen hatte. In einem engen Finale war Searle mit einem 161 Finish gegen den Wurf mit 5:4 in Führung gegangen. Kurz darauf verpasste de Sousa den 6:6 Ausgleich und es schaute schon nach einem Sieg für Searle aus. Aber de Sousa warf im nächsten Leg einen 12-Darter mit 135 Finish und als Searle im folgenden Leg das Bullseye für den Sieg nicht traf glich de Sousa mit einer Doppel 10 zum 7:7 aus und das Spiel ging in ein Entscheidungsleg. Im Entscheidungsleg hatte de Sousa den Wurf und er nutzte seinen Vorteil um mit einem 102 Checkout alles klar zu machen.
"Es ist ein tolles Gefühl zwei Titel in Folge zu gewinnen," kommentierte de Sousa. "Das hatte ich ganz bestimmt nicht erwartet. Ryan spielte wirklich gut, aber am Ende hat er nicht getroffen und dafür habe ich ihn bestraft. Ich war nicht glücklich darüber, aber so ist der Sport nun einmal. Ich würde nicht sagen, dass die Spieler jetzt Angst vor mir haben, aber ich denke, dass sie mich als Spieler respektieren. Ich glaube, dass ich das nach all meiner harten Arbeit verdient habe."
De Sousa, der wie man es von ihm schon fast gewohnt ist, im Laufe eines weiteren beeindruckenden Tags 34 Maxima warf - Searle mit den zweitmeisten kam auf 18 - schlug in den ersten beiden Runden Jonathan Worsley und Rowby-John Rodriguez. Danach folgten Siege über Kevin Doets und Jeff Smith zum Einzug in die Viertelfinale, wo er sich gegen seine Niederlage im Finale der Premier League an Jonny Clayton rächte.
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