Ross Smith sichert sich ersten PDC Titel
Ross Smith sicherte sich seinen ersten PDC Titel mit einem Sieg über Brendan Dolan im Finale des 19. Players Championships-Es war sein erster Sieg über Dolan nach sieben Niederlagen.
Smith, der bereits seit 2012 ein Tour Card hat, hatte bereits im 10. Players Championship des Jahres das Finale erreicht, dort aber gegen Michael Smith verloren. Smit war sich seiner Niederlagen Serie gegen Dolan bewusst, der rein statistisch sein schwierigster Gegner im Teilnehmerfeld war. Aber der UK Open Viertelfinalist von 2019, der im Laufe des Tages auch Gerwyn Price und Gary Anderson schlug, konnte sich bei ihrem ersten Finale gegen Dolan mit 8:4 durchsetzen.
Dem 32-Jährige, der beim World Matchplay sein Debüt geben wird, gelang es ein scheinbar blockiertes Bullseye für sein 135 Finish gegen den Wurf zu treffen, um mit 4:2 in Führung zu gehen. Dolan holte sich als Antwort das folgende Leg ebenfalls gegen den Wurf mit dem Bullseye für ein 91 Finish und stellte seinen Zwei-Leg Vorsprung wieder her. Danach konnte Smith alle "seine" Legs gewinnen und holte sich schließlich seine 10 000 Pfund Preisgeld mit einem 66 Checkout auf der Doppel 18
"Es fühlt sich so an, als hätte ich dafür 50 Jahre gebraucht, ich spiele ja schon ewig," scherzte Smith. "ich bin so glücklich darüber, dass ich endlich einen Titel gewonnen habe, ich platze fast vor Stolz. Brendan zu schlagen war für mich eine hohe mentale Hürde, die ich heute genommen habe. Ich weiß, dass ich an meinem Tag Jeden schlagen kann, aber ich habe immer mit meiner Beständigkeit gekämpft. Ich habe den Eindruck, dass ich zum ersten Mal in meiner Karriere anfange, die großen Spieler zu schlagen und dann mit dem nächsten Spiel weiter machen kann. Ich hoffe, dass ist mein Durchbruch. Vor diesem Jahr war ich noch nie in einem Finale gestanden und dieses Jahr war es schon mein zweites und eines davon habe ich gewonnen, es gibt also auch keinen Grund, warum ich nicht auch beim World Matchplay beeindrucken sollte.
Dolan, der in diesem Jahr bereits ein Players Championship gewinnen konnte, steigt durch seinen Finaleinzug auf den 31. Platz im PDC Order of Merit auf. Er wird später in diesem Monat zum siebten Mal beim World Matchplay dabei sein. In den Viertelfinalen hatte er Michael Smith mit 6:2 und einem Durchschnitt von 109.19 besiegt, bevor er sich in den Halbfinalen gegen Dimitri van den Bergh durchsetzte. Zuvor hatte er in der zweiten Runde knapp mit 6:5 Raymond van Barneveld geschlagen..
Der Premier League Halbbfinalist Dimitri van den Bergh zeigte sich weiter in eindrucksvoller Form und warf bei seinem 6:3 Sieg über Jonny Clayton unter den Letzten 16 einen Neun-Darter.
Nach dem 19. Players Championship steht Chris Dobey weiter auf einem Qualifikationsplatz für das World Matchplay. Keiner seiner Verfolger - darunter Raymond van Barneveld und Adrian Lewis - waren lange genug im Turnier, um ihren Rückstand aufzuholen.
Van Barneveld würde genau wie Lewis und Steve Beaton das 20. Players Championship gewinnen müssen um ins Teilnehmerfeld des World Matchplay einzuziehen.
Smith, der bereits seit 2012 ein Tour Card hat, hatte bereits im 10. Players Championship des Jahres das Finale erreicht, dort aber gegen Michael Smith verloren. Smit war sich seiner Niederlagen Serie gegen Dolan bewusst, der rein statistisch sein schwierigster Gegner im Teilnehmerfeld war. Aber der UK Open Viertelfinalist von 2019, der im Laufe des Tages auch Gerwyn Price und Gary Anderson schlug, konnte sich bei ihrem ersten Finale gegen Dolan mit 8:4 durchsetzen.
Dem 32-Jährige, der beim World Matchplay sein Debüt geben wird, gelang es ein scheinbar blockiertes Bullseye für sein 135 Finish gegen den Wurf zu treffen, um mit 4:2 in Führung zu gehen. Dolan holte sich als Antwort das folgende Leg ebenfalls gegen den Wurf mit dem Bullseye für ein 91 Finish und stellte seinen Zwei-Leg Vorsprung wieder her. Danach konnte Smith alle "seine" Legs gewinnen und holte sich schließlich seine 10 000 Pfund Preisgeld mit einem 66 Checkout auf der Doppel 18
"Es fühlt sich so an, als hätte ich dafür 50 Jahre gebraucht, ich spiele ja schon ewig," scherzte Smith. "ich bin so glücklich darüber, dass ich endlich einen Titel gewonnen habe, ich platze fast vor Stolz. Brendan zu schlagen war für mich eine hohe mentale Hürde, die ich heute genommen habe. Ich weiß, dass ich an meinem Tag Jeden schlagen kann, aber ich habe immer mit meiner Beständigkeit gekämpft. Ich habe den Eindruck, dass ich zum ersten Mal in meiner Karriere anfange, die großen Spieler zu schlagen und dann mit dem nächsten Spiel weiter machen kann. Ich hoffe, dass ist mein Durchbruch. Vor diesem Jahr war ich noch nie in einem Finale gestanden und dieses Jahr war es schon mein zweites und eines davon habe ich gewonnen, es gibt also auch keinen Grund, warum ich nicht auch beim World Matchplay beeindrucken sollte.
Dolan, der in diesem Jahr bereits ein Players Championship gewinnen konnte, steigt durch seinen Finaleinzug auf den 31. Platz im PDC Order of Merit auf. Er wird später in diesem Monat zum siebten Mal beim World Matchplay dabei sein. In den Viertelfinalen hatte er Michael Smith mit 6:2 und einem Durchschnitt von 109.19 besiegt, bevor er sich in den Halbfinalen gegen Dimitri van den Bergh durchsetzte. Zuvor hatte er in der zweiten Runde knapp mit 6:5 Raymond van Barneveld geschlagen..
Der Premier League Halbbfinalist Dimitri van den Bergh zeigte sich weiter in eindrucksvoller Form und warf bei seinem 6:3 Sieg über Jonny Clayton unter den Letzten 16 einen Neun-Darter.
Nach dem 19. Players Championship steht Chris Dobey weiter auf einem Qualifikationsplatz für das World Matchplay. Keiner seiner Verfolger - darunter Raymond van Barneveld und Adrian Lewis - waren lange genug im Turnier, um ihren Rückstand aufzuholen.
Van Barneveld würde genau wie Lewis und Steve Beaton das 20. Players Championship gewinnen müssen um ins Teilnehmerfeld des World Matchplay einzuziehen.