World Series of Darts Finale 2022 - Vorschau
Das Finale der World Series of Darts 2022 beginnt am Freitag in der AFAS Live in Amsterdam.
Die achte Auflage des Turniers wird on vier Sessions an drei Tage vom 16. - 18. September ausgetragen und 24 Spieler werden um 300 000 Pfund Preisgeld kämpfen. Acht der Teilnehmer sind entsprechend ihrer Position im World Series Order of Merit gesetzt und werden erst in der zweiten Runde am Samstag ins Turnier einsteigen während die sechzehn eingeladenen Spieler und die Qualifikanten am Freitag zur ersten Runde antreten werden.
Titelverteidiger Jonny Clayton konnte sich letztes Jahr in Amsterdam den Titel sichern und der Waliser beginnt seinen Weg zur Titelverteidigung am Samstagabend entweder gegen den World Cup Sieger Simon Whitlock oder den UK Open Sieger Danny Noppert.
"Es wird keine leichten Spiele geben. Simon und Danny spielen beide gut, aber das ist mir lieber, weil ich dann weiß, was zu tun ist," sagte Clayton, der im letzten Monat die New South Wales Darts Masters gewinnen konnte. "Wenn du nicht in Schwung kommst und nicht dein A-Game spielst, wirst du dieses Spiel nicht gewinnen. In meiner Saison ging es bisher immer hoch und runter, hoffentlich stabilisiert sich das so langsam wieder. Ich habe nicht so viele Trophäen gewonnen wie letztes Jahr, aber der Druck ist ein anderer. Die Leute jagen mich statt dass ich sie jage. Als Underdog hat man es viel leichter, aber ich habe immer noch den Eindruck, dass ich gut spiele und bin zufrieden. Jede Trophäe, die du dir sicherst, ist eine tolle Leistung, ich freue mich darauf zu versuchen meinen Titel zu verteidigen."
Clayton schlug im letzten Jahr Dimitri van den Bergh um sich die 70 000 Pfund Preisgeld für den Sieger zu holen und der Belgier ist auch in diesem Jahr wieder dabei und al Nummer 1 gesetzt.
Der 28-Jährige konnte im Juni sowohl die Nordic Darts Masters als auch die Dutch Darts Masters gewinnen und nach dem er sich ja in diesem Jahr in Amsterdam bereits einen Titel geholt hat, hofft van den Bergh, dass es ihm auch im finale gelingen wird.
Michael van Gerwen ist einer von vier niederländischen Darts, die dieses Wochenende auf heimatlichen Boden zurückkehren und er wird unter den letzten 16 auf den Sieger des rein australischen Spiels zwischen Damon Heta und Gordon Masters treffen. Van Gerwen schlug im finale der Queensland Darts Masters letzten Monat Gerwyn Price und möchte gerne zum fünften Mal das World Series Finale gewinnen.
Weltmeister Peter Wright ist der herausragende Spieler der ersten Runde am Freitag, er spielt gegen die Siegerin des Women's World Matchplay Fallon Sherrock, der Sieger der Partie wird in Runde zwei auf Michael Smith treffen.
Smith, der im Juni beim ersten Besuch der PDC in New York die US Darts Masters gewann, hofft darauf, dass er wieder in der Form antreten kann, mit der er in diesem Sommer schon innerhalb von fünf Wochen fünf Titel gewinnen konnte.
"Ich möchte einfach nur mein A-Game spielen können," meinte Smith, der 2018 im Finale der World Series Finales stand. "Wenn du dir einen Sieg holen kannst, ein paar gute Läufe hast, bist du in einer guten Position für ein paar Wochen hin bis zur Weltmeisterschaft. Nachdem ich in New York gewonnen hatte, habe ich mir gleich drei Pro Tour Titel in Folge geholt. Hoffentlich gelingt mir das hier auch, weil fast jedes noch kommendes Event ein Fernseh-Event ist, wenn ich also drei TV Majors gewinnen könnte, das wäre gut! Ich fühle mich gut, ich trainiere momentan gut, hoffentlich wird sich das am Wochenende auszahlen."
Die Nummer 1 der Welt Gerwyn Price wird in seinem ersten Spiel auf den Lokal Favoriten Vincent van der Voort oder den Kanadier Matt Campbell treffen während der Champion von 2018 James Wade entweder gegen den Sieger der North American Championship Leonard Gates oder die südafrikanische Nummer 1 Devon Petersen antreten wird.
Der als Nummer 7 gesetzte Joe Cullen beginnt sein Turnier entweder gegen Dave Chisnall oder gegen James Hughes, der zweimalige Weltmeister Gary Anderson startet gegen den Sieger der Partie zwischen Dirk van Duijvenbode und dem Neuseeländer Haupai Puha.
Am Sonntagnachmittag werden die Viertelfinale des Turniers ausgetragen, das am Sonntagabend mit den Halbfinalen und dem Finale zu Ende gespielt wird.
Die achte Auflage des Turniers wird on vier Sessions an drei Tage vom 16. - 18. September ausgetragen und 24 Spieler werden um 300 000 Pfund Preisgeld kämpfen. Acht der Teilnehmer sind entsprechend ihrer Position im World Series Order of Merit gesetzt und werden erst in der zweiten Runde am Samstag ins Turnier einsteigen während die sechzehn eingeladenen Spieler und die Qualifikanten am Freitag zur ersten Runde antreten werden.
Titelverteidiger Jonny Clayton konnte sich letztes Jahr in Amsterdam den Titel sichern und der Waliser beginnt seinen Weg zur Titelverteidigung am Samstagabend entweder gegen den World Cup Sieger Simon Whitlock oder den UK Open Sieger Danny Noppert.
"Es wird keine leichten Spiele geben. Simon und Danny spielen beide gut, aber das ist mir lieber, weil ich dann weiß, was zu tun ist," sagte Clayton, der im letzten Monat die New South Wales Darts Masters gewinnen konnte. "Wenn du nicht in Schwung kommst und nicht dein A-Game spielst, wirst du dieses Spiel nicht gewinnen. In meiner Saison ging es bisher immer hoch und runter, hoffentlich stabilisiert sich das so langsam wieder. Ich habe nicht so viele Trophäen gewonnen wie letztes Jahr, aber der Druck ist ein anderer. Die Leute jagen mich statt dass ich sie jage. Als Underdog hat man es viel leichter, aber ich habe immer noch den Eindruck, dass ich gut spiele und bin zufrieden. Jede Trophäe, die du dir sicherst, ist eine tolle Leistung, ich freue mich darauf zu versuchen meinen Titel zu verteidigen."
Clayton schlug im letzten Jahr Dimitri van den Bergh um sich die 70 000 Pfund Preisgeld für den Sieger zu holen und der Belgier ist auch in diesem Jahr wieder dabei und al Nummer 1 gesetzt.
Der 28-Jährige konnte im Juni sowohl die Nordic Darts Masters als auch die Dutch Darts Masters gewinnen und nach dem er sich ja in diesem Jahr in Amsterdam bereits einen Titel geholt hat, hofft van den Bergh, dass es ihm auch im finale gelingen wird.
Michael van Gerwen ist einer von vier niederländischen Darts, die dieses Wochenende auf heimatlichen Boden zurückkehren und er wird unter den letzten 16 auf den Sieger des rein australischen Spiels zwischen Damon Heta und Gordon Masters treffen. Van Gerwen schlug im finale der Queensland Darts Masters letzten Monat Gerwyn Price und möchte gerne zum fünften Mal das World Series Finale gewinnen.
Weltmeister Peter Wright ist der herausragende Spieler der ersten Runde am Freitag, er spielt gegen die Siegerin des Women's World Matchplay Fallon Sherrock, der Sieger der Partie wird in Runde zwei auf Michael Smith treffen.
Smith, der im Juni beim ersten Besuch der PDC in New York die US Darts Masters gewann, hofft darauf, dass er wieder in der Form antreten kann, mit der er in diesem Sommer schon innerhalb von fünf Wochen fünf Titel gewinnen konnte.
"Ich möchte einfach nur mein A-Game spielen können," meinte Smith, der 2018 im Finale der World Series Finales stand. "Wenn du dir einen Sieg holen kannst, ein paar gute Läufe hast, bist du in einer guten Position für ein paar Wochen hin bis zur Weltmeisterschaft. Nachdem ich in New York gewonnen hatte, habe ich mir gleich drei Pro Tour Titel in Folge geholt. Hoffentlich gelingt mir das hier auch, weil fast jedes noch kommendes Event ein Fernseh-Event ist, wenn ich also drei TV Majors gewinnen könnte, das wäre gut! Ich fühle mich gut, ich trainiere momentan gut, hoffentlich wird sich das am Wochenende auszahlen."
Die Nummer 1 der Welt Gerwyn Price wird in seinem ersten Spiel auf den Lokal Favoriten Vincent van der Voort oder den Kanadier Matt Campbell treffen während der Champion von 2018 James Wade entweder gegen den Sieger der North American Championship Leonard Gates oder die südafrikanische Nummer 1 Devon Petersen antreten wird.
Der als Nummer 7 gesetzte Joe Cullen beginnt sein Turnier entweder gegen Dave Chisnall oder gegen James Hughes, der zweimalige Weltmeister Gary Anderson startet gegen den Sieger der Partie zwischen Dirk van Duijvenbode und dem Neuseeländer Haupai Puha.
Am Sonntagnachmittag werden die Viertelfinale des Turniers ausgetragen, das am Sonntagabend mit den Halbfinalen und dem Finale zu Ende gespielt wird.