| Zoran Lerchbacher | ||
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| Geburtstag: | 13. Mai 1972 |
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| Wohnt in: | Knittelfeld, Österreich | |
| Geboren in: | Graz, Österreich | |
| Spitzname: | The Hypercane | |
| Darts: | 21g Target | |
| Walk-On-Musik: | Wake me up (Avicii) | |
| Verband: | PDC | |
| Ranglistenplatz: | ||
| Internet-Seite: | ||
Zoran Lerchbacher brachte einige Erfahrung auf dem BDO/WDF Circuit mit, als er 2012 zur PDC wechselte. Er hatte ein paar Mal für die österreichische Nationalmannschaft gespielt und sowohl an einem WDF World Cup als auch an den Winmau World Masters teilgenommen. Darüberhinaus ist er ein erfahrener E-Dart Spieler.
2011 nahm er am PDC Weltmeisterschafts Qualifier East Europe teil, verlor aber unter den letzten 16. Im folgenden Jahr konnte er sich für die Austrian Darts Open - ein Event der PDC European Tour qualifizieren, kam aber über die erste Runde nicht hinaus. 2013 überstand er die Qualifikation für das Turnier nicht, spielte aber die Bulls Super League Eastern mit und sicherte sich als zweiter der Turnier Seire einen Platz in der PDC Weltmeisterschaft 2014, da Mensur Suljovic, der Sieger der Super League Eastern bereits über den European Order of Merit qualifiziert war. Lerchbacher schied in der ersten Runde der PDC Weltmeisterschaft gegen Michael van Gerwen aus. Lerchbacher nahm dann an der PDC Qualifiying School 2014 teil und holte sich über das Ranking eine Tour Card, die er aber Ende 2015 aus Mangel an Erfolgen wieder abgeben musste. 2016 nahm er wieder an der Qualifying School teil, konnte sich aber keine Tour Card sichern. Dafür gelang es ihm, sich 2016 drei Mal für ein European Tour Turnier zu qualifizieren.
2016 konnte Lerchbacher erneut das Finale der Bulls Super League Eastern gewinnen und sich so für die PDC Weltmeisterschaft 2017 qualifizieren. Er verlor in der ersten Runde gegen Robert Thornton. Im Anschluss qualifizierte er sich für die UK Open - verlor aber gleich sein erstes Spiel. Im gleichen Jahr stand er zum ersten Mal im Finale eines Players Championships und qualifizierte sich für die PDC Weltmeisterschaft 2018, wo er in der zweiten Runde ausschied. Aber Lerchbacher war zurück unter den Top 64 der Welt und erhielt seine Tour Card zurück und nahm zusammen mit Mensur Suljovic als Team Austria am PDC World Cup teil, genauso wie 2019, wo sich das Team ins Viertelfinale spielte. Über den Süd/Osteuropäischen Qualifier konnte Lerchbacher sich einen Platz in der PDC Weltmeisterschaft 2020 sichern und spielte sich bis in die zweite Runde. Das reichte aber nicht, um die Tour Card zu behalten, die er sich auch in der Qualifying School 2020 nicht zurück holen konnte.
2021 unternahm Lerchbacher einen erneuten Anlauf bei der European Qualifying School und dieses Mal holte er sich seine Tour Card zurück.